Gesunde Umsätze oder Conversion-Notfall?
Mach das Quiz für 0 € und erfahre in 90 Sekunden, warum deine Leads (noch) nicht kaufen – und wie du es änderst.
- Ohne Stresspickel, Schauspielkünste und Kaltakquise -
Mit diesem Conversion-Rate-Rechner misst du, wie erfolgreich deine Marketingstrategien, dein Lead Magnet, deine Landing-Pages, deine Website und Co. wirklich sind. Alles, was es zu tun gibt, ist:
Trage deine Besucherzahlen, Opt-ins und Verkäufe ein, klicke auf „Jetzt Conversion-Rate berechnen“ und schon erhältst du deine persönliche Auswertung.
Die Formel zur Berechnung der Conversion-Rate lautet:
Conversion-Rate = (Conversion / Besucher) x 100
Damit rechnest du aus, wie viel Prozent der Website-Besucher die Handlung ausführte, die du dir wünschst:
Weil er dir dabei hilft, komplexe Daten in einer klar verständlichen Zahl zusammenzufassen. Du siehst auf einen Blick, wie viele deiner Besucher die gewünschte Handlung ausführen. Ob Produktkauf, Newsletter-Anmeldung, Webinar-Anmeldung oder Terminvereinbarung.
Die Stärke dieses Conversion-Rate-Rechners liegt in seiner Vielseitigkeit. Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten:
Bewertung deiner Kampagnen: Du kannst herausfinden, wie gut deine Google Ads, E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Strategien performen. Die Conversion-Rate zeigt dir exakt, welche Kampagnen am erfolgreichsten sind und an welchen du etwas feilen solltest.
Optimierung deiner Website: Durch die Analyse erkennst du Verbesserungsmöglichkeiten auf deiner Seite. Wenn kaum ein Besucher deinem Call-to-Action folgt, weißt du: Es gibt Handlungsbedarf. Du bemerkst, ob die User-Experience ansprechend genug ist oder ob deine Optimierungen Früchte tragen.
Benchmarking und Vergleich: Mit der Zeit kannst du festhalten, wie sich deine Strategien entwickeln. Liegt deine Conversion-Rate über oder unter dem Branchendurchschnitt?
Im Conversion-Rate-Rechner bekommst du sofort eine Ersteinschätzung deiner Conversion-Rate (CR) im Vergleich zum Benchmark.
Im Rechner nutze ich diese Einordnung für die Lead-Magnet-Opt-ins:
Bei Freebies bzw. Lead Magnets sind durchaus über 70 % möglich. Warum sind solch hohe CRs möglich?
Weil die „Hürde“, sich etwas Wertvolles wie ein E-Book, eine Checkliste oder Fallstudie kostenfrei zu sichern, sehr viel niedriger ist, als etwas zu kaufen. Bei Verkäufen sinken die durchschnittlichen Conversion-Rates deutlich – schließlich ist die Hürde höher. Nutzer müssen eine Kaufentscheidung treffen, was den Prozess komplexer macht.
Für Verkaufs-Conversion-Rates nutze ich folgende Richtwerte:
Wichtig: Diese Zahlen sind nur der Durchschnitt über viele Branchen hinweg. Doch jedes Unternehmen sollte seine eigenen Benchmarks aufbauen. Das bedeutet: Wenn deine niedrigste Verkaufs-Conversion-Rate bei 8 % liegt, dann ruhe dich nicht darauf aus, bereits überdurchschnittlich gut zu sein. Nimm die 8 % als „schlecht“ und setze dir das Ziel, jede Salespage und Produktbeschreibung auf deutlich über 8 % zu optimieren.
Gleiches beim Opt-in: Wenn du Conversion-Rates über 60 % erreichst, dann orientiere dich daran. Ich habe beispielsweise eine Kundin, die bei Lead Magnets durchschnittliche Eintragungsquoten von 75 % hat. Würde sie sich auf den Durchschnittswert von 10–25 % verlassen, würde sie enormes Umsatzpotenzial verschenken.
Also: Nutze deine Benchmarks als Ausgangspunkt, setze ambitionierte Ziele – und optimiere weiter, um das Maximum herauszuholen.
Ressourcenzuweisung: Mit diesen Zahlen kannst du bessere Entscheidungen für dein Business treffen. Finde heraus, welche Kampagnen oder Seiten den größten Erfolg bringen, und investiere gezielt in diese Bereiche.
Indem du regelmäßig deine Conversion-Rates berechnest und die Entwicklung beobachtest, verbesserst du Schritt für Schritt deine Marketing-Ergebnisse. So kannst du mehr Umsatz generieren und eine stärkere Bindung zu deinen Kunden aufbauen.
1. Bestimme deine Conversions: Ermittele die Anzahl der Conversions über einen bestimmten Zeitraum oder innerhalb einer spezifischen Kampagne. Das kann eine Aktion wie Verkäufe, neue Anmeldungen oder Download-Anfragen sein – also jedes Ziel, das du bei Start der Marketing-Maßnahme als Conversion definiert hast.
2. Bestimme deine Besucher: Finde die Anzahl der Besuche deiner Webseite im identischen Zeitraum heraus. Achte darauf, zwischen Unique Visitors und Gesamtbesuchen zu unterscheiden. Zum Beispiel: Unique Visitors zählen Menschen nur einmal, egal, wie oft sie deine Seite besucht haben.
2a. Wenn du bestimmen möchtest, wie viel Prozent deiner E-Mail-Abonnenten deine gewünschte Handlung ausführten, trage die Anzahl deiner Abonnenten bzw. die Anzahl der Empfänger der spezifischen Kampagne.
3. Nutze Tracking-Tools: Tools wie Google Analytics helfen dir dabei, saubere Daten zu sammeln. Das umfasst Besucherzahlen, Unique Visitors, Seitenaufrufe und andere relevante Aktionen, die du für die Berechnung deiner Conversion-Rate brauchst.
Nach der Eingabe der Daten und der Nutzung des Rechners erhältst du die Conversion-Rate als Prozentsatz sowie eine Sofort-Einschätzung.
Was du anschließend mit den Ergebnissen machst, ist entscheidend für deinen weiteren Erfolg.
Es gilt, den Kontext der berechneten Conversion-Rate zu betrachten: Schneidet diese Kampagne im Vergleich zu anderen besser oder schlechter ab?
Identifiziere Stärken und Schwächen. Was haben deine stärksten Kampagnen gemeinsam? Was haben deine Conversion-schwächsten Kampagnen gemeinsam?
Das gibt dir Klarheit, wo Optimierungsbedarf besteht und wie du deine Stärken nutzen kannst, um höhere Conversion-Rates in allen Marketing-Bereichen zu kreieren.
Beobachte dann, wie sich deine Conversion-Rates über längere Zeiträume hinweg verhalten. Das zeigt dir, ob deine Strategien wirksam sind oder ob du in gewissen Bereichen hinter deinen Zielen zurückbleibst.
Nutze die Ergebnisse für Optimierungen: Jede berechnete Conversion-Rate sollte als Ausgangspunkt für weitere Optimierungen dienen. Du könntest verschiedene Varianten deiner Webseite, Anzeigen oder Calls-to-Action testen (auch bekannt als A/B-Test), um herauszufinden, was deine Zielgruppe braucht, um gewünschte Nutzeraktionen auszuführen.
Mit der gezielten Nutzung des Conversion-Rate-Rechners und der korrekten Interpretation der Ergebnisse verschaffst du dir eine solide Basis, um deinen Umsatz zu steigern.
Die meisten Conversion-Rate-Probleme haben eine einzige Ursache. Und nein … die Form eines Buttons oder die Hintergrundfarbe eines Produktbildes ist es in 98 % nicht.
Es liegt größtenteils daran, dass die Worte und Angebote meilenweit an der Zielgruppe vorbeigehen.
Also, wenn du bemerkst, dass deine aktuelle Conversion-Rate im roten Bereich ist: Prüfe akribisch, ob das, was du schreibst und anbietest, wirklich wirklich wirklich relevant für deine Zielgruppe ist.
Wenn du zum Schluss kommst, dass alles höchst relevant ist, dann liegt es höchstwahrscheinlich daran, dass die „falschen“ Leads auf deiner Webseite, Landingpage oder Salespage landen. Wie du das veränderst:
Beschäftige dich zuerst mit diesen Basics, bevor du ins Testen von verschiedenen Button-Farben und -Formen übergehst. Denn mit diesen Basics sind Conversion-Rate-Verdoppelungen möglich.
Wo solltest du mit der CRO (Conversion-Rate-Optimierung) beginnen?
Mach das Quiz und erhalte 3 Action Steps, die deine Conversion-Rate steigern und deine Umsätze erhöhen:
Die Conversion-Rate ist einer der wichtigsten Indikatoren für den Erfolg deiner Marketingstrategien und -aktivitäten. Mit diesem Conversion-Rate-Rechner erhältst du in kürzester Zeit präzise Einblicke in die Effektivität deiner Kampagnen und Benutzererfahrung deiner Website. Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Daten zu sammeln und die Ergebnisse bewusst zu analysieren, um gezielte Optimierungen vorzunehmen. Plane smarte Maßnahmen wie klare CTAs, Vertrauenssignale und eine mobile-freundliche Website – und nutze Tools wie Heatmaps und A/B-Testing, um Schwachstellen exakt zu identifizieren.
Regelmäßige Optimierung deiner Conversion-Rate ist der Schlüssel, um sowohl Umsatz als auch Kundenbindung stetig zu erhöhen.
Denk daran: Dein Conversion-Rate-Rechner ist nicht nur ein Tool, sondern ein Ausgangspunkt für fortlaufendes Wachstum. Setze dir ehrgeizige Ziele und wachse stets weiter. Damit maximierst du die Wirkung deiner Marketing-Maßnahmen und schaffst dir die Basis für nachhaltigen Erfolg.
Die Formel zur Berechnung der Conversion-Rate lautet:
Conversion-Rate = (Conversion / Besucher) x 100
Damit rechnest du aus, wie viel Prozent der Website-Besucher die Handlung ausführte, die du dir wünschst:
Das sind durchschnittliche Conversion-Rates:
Lead-Magnet-Opt-ins:
Verkaufs-Conversion-Rates:
Nutze diese Werte jedoch nur als erste Orientierung. Jeder Kanal, jede Zielgruppe und jede Branche haben ihre eigenen Benchmarks. Deine Aufgabe: Die bestmögliche Performance für deine Situation herausholen. Und das gelingt dir, wenn du deine eigenen Benchmarks herausfindest.
Nutze diese Werte jedoch nur als erste Orientierung. Jeder Kanal, jede Zielgruppe und jede Branche haben ihre eigenen Benchmarks. Deine Aufgabe: Die bestmögliche Performance für deine Situation herausholen. Und das gelingt dir, wenn du deine eigenen Benchmarks herausfindest.
Die Cash-Conversion-Rate (CCR) gibt dir Aufschluss darüber, wie effizient dein Cashflow ist. Die Formel dafür lautet:
CCR = (Cash Flow from Operations / Net Income)
Mit anderen Worten: Du teilst den Cashflow aus dem operativen Geschäft durch das Nettoergebnis. So erkennst du, wie viel von deinem Gewinn tatsächlich in Cashflow umgewandelt wurde. Eine essenzielle Kennzahl vor allem für finanzielle Entscheidungen.
Zur korrekten Berechnung brauchst du diese Daten und Metriken:
Conversion: Als Conversion beschreiben wir die Aktion der gewünschten Handlung. Wie gerade beschrieben beispielsweise sich zum Lead-Magnet/Freebie eintragen, einen Termin vereinbaren oder einen Kauf tätigen.
Besucher: Hier ist die Anzahl deiner Website-Besucher, also der Traffic, gemeint. Diese Metrik erhältst du über Google Analytics, die Google Search Console oder andere Tracking-Tools.
E-Mail-Opt-ins: Verwende zur Berechnung deiner CR nur die Opt-ins, die das Double-Opt-in durchlaufen haben, um saubere Daten zu erhalten. Nur bestätigte Double-Opt-in-Abonnenten darfst du später kontaktieren.
Das sind die wichtigsten Metriken.
Du kannst jedoch auch andere Conversion-Rates ausrechnen, auch wenn die dafür nötigen Werte nicht explizit im Rechner dargestellt werden – die Formel ist immer gleich.
1. Konversionsrate deiner Werbeanzeigen ausrechnen
Trage statt „Website-Besucher“ die Anzahl der Impressions der Werbeanzeige ein. Und bei „Opt-ins oder Verkäufe“ die Anzahl der Klicks auf deine Webseite ein.
2. Conversion-Rate aus deinen verkauften Büchern
Du hast ein Buch geschrieben, mit einem Call-to-Action (CTA) zu einer Landingpage.
Im Feld „Website-Besucher“ trägst du die Anzahl der verkauften Bücher ein. Im Feld „Opt-ins oder Verkäufe“ trägst du die Website-Besucher der Landingpage an. Damit rechnest du aus, wie viel Prozent der Buchkäufer deinem CTA folgen.
3. CR für Webinare und Live-Events
Angenommen, du führst ein Webinar oder ein Live-Event durch. „Website-Besucher“ ist die Anzahl der registrierten Teilnehmer. „Opt-ins oder Verkäufe“ ist die Anzahl der Teilnehmer, die wirklich erschienen sind.
4. Konversionsrate vom Lead-Magnet/Freebie zu deinen Angeboten
Wie viele Menschen, die sich einen Lead Magnet sichern, werden eigentlich zum Kunden und folgen dem CTA im E-Book?
Rechne es aus: „Website-Besucher“ – trage dort die Anzahl der eingetragenen E-Mail-Abonnenten ein. Bei „Opt-ins oder Verkäufe“ trägst du die Anzahl der verkauften Produkte ein, die du im Freebie pitchst.